Nach New York folgt Barcelona: Mit «Flaschenpost in Barcelona» veröffentlicht Marco Schättin am 17. Juni 2022 mit Unterstützung der Sebastiana-Stiftunng sein zweites Werk im Selbstverlag. Eine Liebesgeschichte mit illegalen Machenschaften.
«Die Sagrada Familia entdeckt in Barcelona jede Person – mein Roman spielt sich an den weniger berühmten, dafür umso geheimnisvolleren Schauplätzen in der katalanischen Metropole ab», sagt Autor Marco
Schättin zur Erscheinung seines Romans «Flaschenpost in Barcelona» am 17. Juni 2022. Zentraler Ort der Liebesgeschichte ist ein verwahrlostes Beach-House am Strand Barcelonas. Der Roman thematisiert gesellschaftliche Probleme wie psychische Gesundheit und Drogenkonsum. «Barcelona ist wie Zürich, Basel und Genf eine der Kokainhochburgen in Europa (vgl. Studie des «European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction»). Eine ideale Ausgangslage für eine Liebesgeschichte im Umfeld von verbotenen Substanzen und kriminellen Personen.
Marco Schättin veröffentlichte letztes Jahr seinen Debütroman «Lockdown-Liebe – Mein Tagebuch aus New York», der seine persönliche Liebesgeschichte aus dem Pandemiejahr 2020 in New York City erzählt. Im Selbstverlag konnte er mit Hunderten verkauften Exemplaren einen grossen Erfolg feiern. Jetzt erscheint mit «Flaschenpost in Barcelona» das zweite Werk. Statt autobiografisch, erzählt Schättin eine fiktive Geschichte - in genauso lebendiger und authentischer Sprache.
In «Flaschenpost in Barcelona» will Guzmán im Jahr 2021 etwas gegen das psychische Leiden der Bevölkerung Barcelonas tun und ist dafür bereit, illegale Wege zu gehen. Gleichzeitig sucht Guzmán die Liebe zu Pablo, so wie es Maria und Jordi 1989 – 32 Jahre zuvor - in einem kleinen katalanischen Dorf taten. Der Leser taucht in beide Liebesgeschichten ein und erfährt, was die beiden Schicksale verbindet, aber eben auch massgebend unterscheidet.
«Flaschenpost in Barcelona»
Roman, Marco Schättin
ISBN 978-3-9525462-1-5